Freitag, 22. August 2014

Junge Mädchen mit Kopftuch hören begeistert über die Smartphone-Lautsprecher "You´re in the army now".

Donnerstag, 7. August 2014

Einladung von Schmidtski

Endlich wieder ein Brief vom Jobcenter, behutsam nehme ich ihn vom Boden, wohin ihn der rüde Briefträger ruppig durch unseren Briefschlitz in der Tür geworfen hat. Das hat er nicht verdient, außerdem soll er nicht verknicken. Er duftet nach Lavendel, der Umschlag leuchtet in warmen, mattem Gelb. Beim Öffnen das erlesene, handgeschöpfte Papier aufzureißen, widerstrebt mir, für einen besonders glatten Schnitt hole ich den Brieföffner aus Elfenbein. Ziehe mir Seidenhandschuhe über, um keine Fettflecken auf den Dokumenten zu hinterlassen, die ich so lang schon ersehnt habe. 
Eine Einladung, lese ich mit leuchtenden Augen, von Lord Fabian Schmidtski, meinem Herzog der Arbeit, zu vertraulichem Gespräche am Rande der üblichen Sommerfestivitäten. Erlauben unterwürfigst, sich meiner Anwesenheit zu versichern. Lobpreisung der überirdischen Dichtkunst des Empfängers, weitere Schmeicheleien und ein schließendes “Vivat, vivat!”.
Eine Woche noch fern der Termin, Gänsehaut in Erwartung, freue mich wie eine Prinzessin auf den ersten Hofball. Was soll ich anziehen? Nur eine Woche, um alles nötige zu besorgen, ein Paar weiche, spitze Lederschuhe, dazu eine tief sitzende Lammswoll-Bügelfalte, eine schillernde Weste und ein feingewebtes Leinenhemd. Einen passenden Fedora, wie soll ich das alles nur rechtzeitig zusammenbekommen?
Am Tag davor klingelt es an der Tür, ein Bote bringt Blumen. Frischen Sommerstrauß mit Sonnenblume und weißen Nelken. Auf einer Karte auf Büttenpapier eine Erinnerung an das kommende Ereignis, der Bote singt herzzerreissend “Que sera, sera”.
In der Nacht davor unruhiger Schlaf. Erwarte ich zuviel, werde ich mich überhaupt würdig und elegant zeigen können, gehörte ich überhaupt in diese feine Gesellschaft? Immer wieder Herumwälzen, aufwachen, zum Mond schauen, einnicken. Wilde Träume. Wache viel zu früh auf und fühle mich krank. Welche Geringschätzung meinerseits, in solch einem Zustand dort aufkreuzen zu wollen. Muss absagen. Lord Schmidtski wird enttäuscht sein, kann das entgegengebrachte Vertrauen, nein, darf das entgegengebrachte Vertrauen nicht ausschlagen.
Reaktiviere mich durch starken Kaffee, und heftiges Schrubben und Bürsten in der Dusche, lege die neue Kleidung zurecht, entferne Fussel. Erwäge einen Gedichtband mitzunehmen, falls der Ruf nach Unterhaltung besteht. Empfinde es dann wieder als vermessen, besser ist, zu solchem Anlasse einen Klassiker aus dem Gedächtnis zu zitieren. Rememoriere schnell den Prometheus für Notfälle und stecke meine Gedichte doch ein. Fast schon zu spät eile ich los, unedel auf dem Drahtesel, aber stelle ihn unweit des Jobcenters in den Schatten.
Vor den Toren spielen Gaukler, manche jonglieren, einer auf dem Einrad, ein anderer spuckt Feuer. Sicherheitskräfte im Smoking teilen erfrischende Cocktails aus. Von der Straße strömen Gäste hinein, steigen aus Droschken und Kutschen, geleitet von Galanen schreiten sie an den Gauklern vorbei zum Empfang, oder im Schlepptau schöner Schwestern. Der Himmel ist blau und für den Schatten sind große, bunte Tücher über die Straße gespannt. Der Zauber des Augenblicks paralysiert mich, eine freundliche Dame des Hauses erspäht mich, wie ich verloren dort stehe, und geleitet mich sanft hinein.
“Der große Dichter, Lord Schmidtski sprach von Ihnen”, sagt sie kurz, lässt mich dann aber weiter Staunen. Denn Drinnen erst, welch Spektakel. Menschen aus allen Ländern in bunten Gewändern, dicht gedrängt im Empfangssaal. An dessen Querseiten spielen Kapellen, davor drehen sich Tanzpaare. In der Mitte ein steter Strom zur Haupttreppe hin, hoch zu den Galerien.
Ob es dem Herrn gerade recht sei, frage ich sie, ich würde gerne geduldig warten bis zur geeigneten Stunde und wolle mich nicht aufdrängen.
“Nein, nein, man erwartet sie schon gespannt”, sagt sie, fasst mir beruhigend an die Schulter und führt mich hinauf zur zweiten Galerie. Hier und dort bemerke ich ein Tuscheln in den Reihen der Menschen, die wir abschreiten. “Der Dichter” glaube ich einmal zu hören, doch schnell ist die junge Frau, die so verschämt herüberschaute, wieder in der Menge verschwunden.
In der Galerie oben wird es etwas leerer, so dass der Blick auf  die reich mit Kunst verzierten Wände frei wird. Ein Genuss und Entspannung dem überreizten Auge, zu sehen sind hier Darstellungen von Handwerkern mit ihren spezifischen Werkzeugen. Bretter werden versägt, Mauern aufgezogen, Löcher gebohrt, Rohre verlegt.
Plötzlich teilt sich die locker stehende Gesellschaft und Lord Schmidtski kommt in Sicht, winkt fröhlich vom Balkon der Galerie herüber. “Herr Sorge! Lange erwartet und doch genau zur rechten Zeit eingetroffen. Herüber, herüber mit dem Genius.” Umstehende erheben die Gläser und es erklingt: “Vivat, vivat.”
“Welche Ehre, Fürst Arbeitsvermittler Schmidtski, meinen unwürdigsten Dank”, gehe auf ein Knie.
“Herauf, herauf mit ihm!”, lacht Schmidtski, von den Seiten strömen lustige Leute heran, greifen unter den Arm und stellen mich auf die Beine. Vivat, vivat.
Forderungen werden laut, ich solle rezitieren, aber der Lord nimmt mich beiseite zum Balkon und ruft der Meute zu: “Erst die Arbeit…” “Erst die Arbeit”, geben sie zurück. “Dann das Vergnügen.” Und auch das wiederholen sie und brechen beim Vergnügen in Jubelrufen und schallender Freude auf.
Etwas abgeschirmt, am Geländer des Balkons, schaut mich Lord Schmidtski ernst an. “Denn Arbeit macht Freunde”, sagt er, dann lächelt er entspannt. “Lassen Sie sich nicht verunsichern, aber ich weiß, des Künstlers Seele ist nicht sanfter an sich, nur schnell überreizt wegen der größeren Antennen.”
Sein Tonfall überrascht mich. Neben all der Freundlichkeit war sein Empfang doch sehr bestimmt und er schien noch mit den eigentlich wichtigen Worten zu ringen. “Sie wissen ja, wie sehr wir ihr Dichtkunst und ihre Werke, die ja große Verbreitung und Beliebtheit erlangt haben, schätzen und wie gern wir im Dienste dieser Gesellschaft, die Sie verehrt, unseren Reichtum mit Ihnen teilen.”
Verbarg sich da noch ein Aber? Aber was für ein aber?
“Nur müssen wir eben dann und wann, und in Ihrem Fall bis zum Jahresende unsere Bestrebungen zur Förderung der Kunst und Literatur intensivieren.”
“Intensivieren?”
“Weniger ist oft mehr, und von mehr kommt mehr - glauben Sie mir, leicht fällt mir das nicht, aber das große Werk ist ja von Ihnen, bei all unserer Begeisterung, noch nicht zu den Klassikern gestellt, und bis dahin, nun ja, muss jede Option erwägt werden, wie man Ihrer Muse - wie soll ich das sagen?”
“Meine Muse?”
“Schwester der Muße”, ergänzte er spontan, grinst, bis er außen ein Haifisch wird. “Ihrer Muse etwas Feuer unter dem Arsch machen, salopper gesagt. Hören Sie mir gut zu, bis zum Jahresende ist ein episches Feuerwerk zum Weihnachtsfest abgeschossen, und abgeschlossen, sonst…”
“Sonst?” Ich glaube meinen Ohren nicht.
“Sonst ist sie vielleicht zu den Alten und Kranken gegangen, denen Sie als religiöse Spendensammlung für ein paar Klimpertaler Gedichte vorlesen könnten. Mitunter werden. Und Märchen von früher. Das macht so mancher, haben sie nicht schon davon gehört? Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will Ihnen das jetzt gar nicht - sie wollen das ja bestimmt nicht und ich will das auch nicht. Aber viel Zeit bleibt nicht, schmieden sie ihre hüsche Feder mal recht bald zur funkelnden Schwertschneide um und hacken mal ein bisschen richtiges Holz damit? Kapische?”
“Ja, verstanden.”
“Lord Schmidtski hat fertig, und jetzt eifrig ins Getümmel.”
Er taucht in die Meute und gerät außer Sicht. Schwer benommen taumle ich vom Balkon und tauche an einer anderen Stelle ein. Ein paar hilfsbereite, gute Seelen nehmen mich in die Mitte, tragen mich zu einer ruhigen Stelle und betten mich auf sanfte Kissen. Man bringt mir Wasser, Hanf und Wein, streichelt mich sanft wieder zu Kräften.
Ich sitze bald wieder aufrecht, umspielt von Gliedmaßen zaubervoller Grazien, jemand schwingt einen Fächer und ich lausche einer Gitarrenspielerin. “Hat nicht Schmidtski Recht”, denke ich, und formuliere schon erste Urlaute in mir für die kommende Hymne.
Der Tag gerät noch zum rauschenden Fest, und als ich am Tag danach wieder am Schreibtisch sitze, denke ich schon daran, wie wohl das nächste Mal sein wird. Der nächste Besuch beim Jobcenter ist doch immer der schönste.

Montag, 16. Juni 2014

Bei solchen Verhältnissen wird es wohl kaum ein Wirt noch wagen, Freibier für heimische Tore anzukündigen. Sage ich in der Halbzeit zu einem Wirt, der schallend auflacht. Aber nur eine Sekunde den Blick von der Zapfanlage löst, die er über Stunden pausenlos in Betrieb hält. Die meisten Menschen hier tragen Trikots, Kriegsbemalung auf der Wange und ähnliches, aber damit muss man ja rechnen beim Public Viewing. Und die müssen damit rechnen, dass jemand nicht mitmacht beim Verkleiden, beim Jubeln, und sitzen bleibt, wenn alle aufspringen. Spaß macht es ja doch, das Zuschauen, aber ich fürchte, als Parasit wahrgenommen zu werden. Die ganze Emphase mitnehmen, aber nichts dazu beitragen. So interpretiere ich jedenfalls die skeptischen Blicke eines Schlandgrüppchen beim Rauchen in der Pause. Fast glaube ich, sie überlegen, ob sie mir zwangsweise einen ihrer überzähligen Schals um den Hals legen und an die Linde knüpfen sollen. Vielleicht ist es aber auch eine Gegenreaktion auf mein Gaffen, das in unablässigem Staunen ihrem bunten Tand gewidmet ist.
Spiel rückt näher. Rauhaardackel im Hinterhof erträgt geduldig, dass ihm eine Schland-Mütze aufgesetzt wurde. 

Donnerstag, 12. Juni 2014

Das Orakel im Kiez - Teil 1 von 3

In der Kneipe "Seesack" hörte ich von Heinzi, dem Weddinger Fußballorakel. Nicht nur zur WM weissage er, erzählte ein Männchen am Tresen, das ganze Jahr könne man seine seherischen Kräfte bemühen, mindestens bis in die Kreisliga hinein. Eine überregionale Berühmtheit hätte er über die Jahre erlangt, hörte ich weiter zu meinem Verblüffen. Vor allem in Wettsalons, fügte er an, dass ich noch nie von Heinzi gehört hätte, ließe aber eigentlich nur den Schluss zu, ich nähme es mit dem Fußball wohl nicht so genau. "Genau", war ich versucht zu bestätigen, bemerkte jedoch rechtzeitig, dass nach den letzten Worten die Aufmerksamkeit aller Kneipengäste auf mich gerichtet war. Nicht aggressiv, nur latent übersensibel, so weit man die regungslosen Gesichter hinter ihren Vereinsschals, Wappen-Mützen und Schland-Tröten überhaupt ausmachen konnte.
"Doch, doch", rief ich aus, "Olé, olé, olé - ich muss ihn sehen." Was sie beruhigte.
Um einen Orakelspruch zu erlangen, müsse ich gen Norden aufbrechen, hoch in den Rehbergen liege sein Domizil. Ich solle mich dort mit einem Kasten Schultheiss vorstellen, meine konkrete Frage äußern, und den Weg täglich bis zu einer Antwort des Orakels wiederholen.
So schulterte ich am nächsten Tag einen frischen Kasten aus dem Supermarkt und begann den Aufstieg in die Berge. Bald schon sah ich auf der Straßenseite gegenüber noch jemanden sich mit Pilsetten abschleppen, je näher ich Heinzis Tempel kam, desto mehr wurden es. Am frühen Mittag gelangte ich erschöpft zu der Hinterhofeinfahrt, die mir genannt worden war, und stellte mich in die Schlange der Bittsteller. Neben der Einfahrt befand sich offenbar ein Lager der Kneipe nebenan, mürrisch wies ein ziegenbärtiger Alter die Wartenden an, ihre Kisten dort an der Tür abzugeben, wo die Gaben namentlich quittiert wurden. Längst nicht alle hatten nur Bier dabei, auch Hochprozentiges landete im Lager oder den umfangreichen Taschen des Alten.
"Ich bin das erste Mal hier", sagte ich ihm, als ich an der Reihe war, und reichte ihm einen Flachmann, der in seinem Mantel verschwand, wo es klimperte. Der Alte nickte mir zu: "Geh hier links durch zu Jutta, die nimmt deine Frage auf." Er wies auf einen Flur im Seitenflügel. 
Über dem Eingang war ein Schild angebracht, auf dem stand: “Verbrenne dich selbst”, dahinter fand sich eine Art Empfangstresen, an dem eine Frau mit violetter Dauerwelle, sowie halbleerer Biertulpe und offener Schachtel Pall Mall wartete.
“Hab Se hier noch nich jesehen, junger Mann, ham Se ihre Quittung?”
Ich reichte ihr die Kistenbestätigung, die sie anerkennend entgegennahm und an einen weißen Zettel heftete.
“Ihrn Namen brauch ick noch, und die Frage natürlich.”
Ich sagte ihr ersteres und grübelte derweil, was ich eigentlich wissen wollte. Fußball interessierte mich ja nicht die Bohne, es gab auch kein konkretes Wettgeschehen, an dem ich mich beteiligen wollte. Im Grunde war die Wette gewesen, ob ich eigentlich herkommen würde, wie sie im Seesack gestern bestimmt gelästert hatten: Wetten, der jeht nicht zu Heinzi. Und das war entschieden. 
“Machen Se’t nich so kompliziert, Heinzi mag keine Nebensätze.” Jutta wartete geduldig, leerte die Tulpe bis auf eine letzte Pfütze und steckte sich eine Fluppe an.
Das einzige, was mich persönlich wirklich umtrieb in Sache der kommenden Weltmeisterschaft, überlegte ich: wann die deutsche Mannschaft endlich wieder ausscheiden würde. Wann wieder Leute zu den Lesungen kommen würden, wann sie enttäuscht die Fähnchen zu Boden schmeissen und sich hastig die Farben von der Wange wischen würden - wann ich endlich im Tränenfluß der Verlierer baden konnte. Das wollte ich wissen, wann der Spuk vorbei sein würde, damit ich etwas hätte, worüber ich mich freuen konnte. An dem Abend würde ich feiern, durch die Straßen ziehen, zwischen allen trauernden Schland-Zombies tanzen, die enttäuscht in ihre Heimathöhlen zurückschlurfen würden. 
“Ich möchte wissen, in welcher Runde die deutsche Mannschaft aus dem Turnier fliegt.”
“Sachte, sachte”, Jutta pustete einen Nikotin-Atompilz in die Luft, “dit is suggestiv, so kann ick dit nich uffschreiben.”
“Suggestiv?”
“Naja, wann se rausfliegen heißt ja schon, dass se rausfliegen.”
“Aber fliegen sie nicht alle raus?”
“Ja, mit ner Boing oder irgendnem anderen Vogel fliegen se alle rein und raus, aber dit meinten Se ja wohl och nicht.”
“Okay, wie weit kommen sie im Turnier?”
“Brasilien?”
“Äh, gibts noch eine WM woanders?”
“Nee, ich meine, wie weit se kommen - bis nach Brasilien, wa, so geographisch. Ick will Se nich verscheissern, guckense nich so, ick will, dass Se präziser werdn, sonst bekommen Se von Heinzi vielleicht n’Orakelspruch, der den Uffwand nich lohnt. Gloobn Se mir, Se wären nich der erste, der hier später rumheult. Ick will ihnen nur helfen, meen Ratschlag wäre, fragen Se einfach, ob die Deutschen jewinnen, und wenn Heinzi jut drauf ist, sacht er ihnen noch die Runde.”
“Einverstanden”, Jutta notierte die Frage und legte den Zettel auf einen Stapel anderer.

Donnerstag, 15. Mai 2014

Als Jugendlicher habe ich erzählende Bücher sofort weggelegt, wenn sie im Präsens geschrieben waren. Die Sätze erschienen mir geradezu hässlich ohne den Hauch der Vergangenheit. Das Problem ist insofern zurück, dass ich mal wieder entscheiden muss, ob Präsens oder Präteritum. Dachte, ich würde klarer sehen, wenn ich beides einmal ausprobiere - "Brunnenstraße 3" ist daher im Präteritum, "Degeneration Internet" im Präsens. Aber ich sehe nicht klarer. Wie also entscheide ich für das neue Buch, dessen Geschichten zeitlich bunt gemischt vor mir liegen? Neige zur Orientierung am alten Gefühl.
Eigentlich zum Futur.

Montag, 12. Mai 2014

Zwei Stunden lang sitze ich spontan mit Ingo an einer Bierbank, vor einem Späti an der Panke. Es ist später Nachmittag, ab und zu regnet es, aber uns überdacht eine Markise. Dazwischen Sonnenschein, der uns auf den Tisch scheint. Ich bringe die Flaschen zurück, wir gehen, neben dem Eingang um die schattige Ecke sitzt mittlerweile eine sechsköpfige Gruppe und atmet auf.
"Jetzt können wa endlich auf unsere Banke", sagt einer.
Wir sind im fremden Revier.